Mitgliederversammlung 2024
Turnusgemäße Vorstandswahlen: Die Mitglieder des Tumorzentrums Rhein-Berg e.V. bestätigen den Vorstand.
Die jährliche Versammlung der Mitglieder des Tumorzentrums Rhein-Berg e.V. fand turnusgemäß am 2. Dezember 2024 statt. Es war eine informative Veranstaltung, bei der mit einer Teilnahme von mehr als die Hälfte aller möglichen Stimmen ein breites Meinungsbild der Mitglieder eingeholt werden konnte.
Bereits bei der Präsentation der Aktivitäten des Vereins im abgelaufenen Jahr durch den Vorsitzenden des Vorstands des Tumorzentrums Rhein-Berg e.V. Dr. Horst-Dieter Weinhold zeigte sich, dass der Verein für Patienten, Angehörige und Fachkreise gleichermaßen in der Region präsent ist. Neben regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen für Fachkreise fand im abgelaufenen Jahr das inzwischen dritte Ärzteforum statt – dieses Jahr mit dem Titel „Diagnose Hauttumore – Was tun?“. Zukünftig sollen jährlich alternierend ein Patienten- und ein Ärzteforum stattfinden.
Im Finanzbericht vom Geschäftsführer Claus-Andreas Fliegner wurde deutlich, dass das Tumorzentrum Rhein-Berg, das sich ausschließlich von Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen finanziert, wirtschaftlich stabil aufgestellt ist. Auch die Anzahl der Mitglieder, die zwischenzeitlich an der Marke von 50 angekommen ist, stärkt die Finanzlage des Vereins und unterstreicht die positive Entwicklung des Netzwerkes.
Auf der Agenda der Mitgliedersammlung stand in diesem Jahr die turnusgemäße Neuwahl des Vorstands. Durch seine berufliche Veränderung stellte sich Herr Prof. Sebastian Hoffmann nicht mehr zur Wiederwahl. Die anwesenden Mitglieder und der Vorstand dankten ihm für sein Engagement in der Vorstandsarbeit. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden in ihrem Amt mit breiter Mehrheit bestätigt.
Das neu gewählte Vorstandsteam des Tumorzentrums Rhein-Berg e.V. besteht somit aus:
- Horst-Dieter Weinhold
- Dr. Stephan Ernst Baldus
- David Bórquez
- Dirk Hennesser
- Daniela Müller-Gerbes
Der Fokus des Vorstandteams für die kommende Amtsperiode ist darauf ausgerichtet, Mehrwerte für Patienten und Mitglieder zu schaffen. Dabei gilt es, das Netzwerk weiterzuentwickeln und die regionale Leistungsfähigkeit für betroffene Patienten transparent zu machen.